Kindergarten-Renovierung Dashinchileng

Der Kindergarten wurde 1986 erbaut und befindet sich in einem kleinen Dorf. Etwa 140 Kinder besuchen die Einrichtung täglich. Doch die Räumlichkeiten waren stark in die Jahre gekommen, was den Kindergartenalltag erheblich erschwerte. Besonders die vier großen Räume, die als Tagesstätte mit Schlafmöglichkeiten für die Kleinsten dienen, waren in einem maroden Zustand.

Für die Renovierung wurde eine große Menge an Material benötigt, die in insgesamt vier Transportfahrten aus Ulaanbaatar geliefert wurde – dort sind Baumaterialien deutlich günstiger als in den kleinen Geschäften im Zentrum.

Die Türen hatten nach mehr als 30 Jahren starke Schäden: Sie waren teilweise durchlöchert, die Farbe war abgeblättert, und einige drohten sich aus den Verankerungen zu lösen. Deshalb wurden sie komplett erneuert.

Auch die Wände benötigten umfassende Sanierungsarbeiten. Zunächst wurden alle Tapeten entfernt und auf Feuchtigkeit geprüft. Falls notwendig, wurde nicht nur neu tapeziert, sondern auch die Ursache der Feuchtigkeit ermittelt. Anschließend wurden die Wände sorgfältig abgeschabt, neu verputzt und frisch gestrichen – eine Arbeit, die größtenteils von engagierten Frauen aus der Gemeinde übernommen wurde.

Dank der tatkräftigen Mithilfe vieler Eltern erstrahlen die Räume nun wieder in neuem Glanz. Zusätzlich wurden neue Gardinen und Verdunkelungen angeschafft, um die Umgebung für die Kinder angenehmer zu gestalten.

Der Kindergarten wurde 1986 erbaut und befindet sich in einem kleinen Dorf. Etwa 140 Kinder besuchen die Einrichtung täglich. Doch die Räumlichkeiten waren stark in die Jahre gekommen, was den Kindergartenalltag erheblich erschwerte. Besonders die vier großen Räume, die als Tagesstätte mit Schlafmöglichkeiten für die Kleinsten dienen, waren in einem maroden Zustand.

Für die Renovierung wurde eine große Menge an Material benötigt, die in insgesamt vier Transportfahrten aus Ulaanbaatar geliefert wurde – dort sind Baumaterialien deutlich günstiger als in den kleinen Geschäften im Zentrum.

Die Türen hatten nach mehr als 30 Jahren starke Schäden: Sie waren teilweise durchlöchert, die Farbe war abgeblättert, und einige drohten sich aus den Verankerungen zu lösen. Deshalb wurden sie komplett erneuert.

Auch die Wände benötigten umfassende Sanierungsarbeiten. Zunächst wurden alle Tapeten entfernt und auf Feuchtigkeit geprüft. Falls notwendig, wurde nicht nur neu tapeziert, sondern auch die Ursache der Feuchtigkeit ermittelt. Anschließend wurden die Wände sorgfältig abgeschabt, neu verputzt und frisch gestrichen – eine Arbeit, die größtenteils von engagierten Frauen aus der Gemeinde übernommen wurde.

Dank der tatkräftigen Mithilfe vieler Eltern erstrahlen die Räume nun wieder in neuem Glanz. Zusätzlich wurden neue Gardinen und Verdunkelungen angeschafft, um die Umgebung für die Kinder angenehmer zu gestalten.

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